Bosnien – Zwischen Kriegsruinen und Hoffnung

2025.06.06

 

Wenn man an Bosnien denkt, denkt man an den Krieg. Doch auch heute – Jahrzehnte später – prägt dieser Konflikt das Leben vieler … auch das der Hunde.

🏚️ Straßenhunde – Kinder des Krieges

  • Während des Kriegs wurden unzählige Hunde ausgesetzt – ganze Rudel bildeten sich, verwilderten.

  • Viele leben noch heute in Ruinen, Wäldern, Dörfern – ohne jemals ein Zuhause gekannt zu haben.

  • Sie sind die dritte Generation der Vergessenen.

🆘 Tierheime – Überlastet, unterfinanziert

  • Tierschützer:innen leisten Großartiges – aber ihre Mittel reichen kaum zum Überleben.

  • Viele Heime kümmern sich um Hunderte Hunde täglich, ohne staatliche Hilfe.

  • Medikamente? Sterilisation? Nur wenn Spenden aus dem Ausland kommen.

⚠️ Gesetze ohne Wirkung

  • Es gibt ein Tierschutzgesetz – doch es wird kaum durchgesetzt.

  • Vergiftungen, Misshandlungen, organisierte Tötungen durch Kommunen sind keine Seltenheit.

  • Behörden? Meist untätig oder ablehnend.

🌱 Hoffnung – trotz Trauma

Doch auch in Bosnien gibt es Held:innen.
Menschen, die Tag für Tag füttern, retten, versorgen – weil jedes Leben zählt.

Viele verlassen sich auf internationale Hilfe, Adoptionen und Spenden.
Und jeder adoptierte Hund erzählt die Geschichte: "Ich wurde gesehen."

    

 

📌 Was kannst du tun?

  • Folge bosnischen Tierschutzorganisationen – sie brauchen Sichtbarkeit.

  • Teile ihre Geschichten – sie retten Leben.

  • Erinnere dich: Auch Hunde tragen Narben des Krieges. Aber Zukunft beginnt mit uns.

Nächster Halt: Albanien – Wo Überleben oft Glückssache ist.

     

© 2025 

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